Das Fenster Netzwerk und virtueller Switch wird geöffnet.
Das Fenster Virtuellen Switch erstellen wird geöffnet.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Brückenschleifen vermieden.
Adresstyp |
Kommentar |
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DHCP-Client |
Weist dem virtuellen Switch eine dynamische IP-Adresse zu. |
Statische IP |
Weist dem virtuellen Switch eine statische IP-Adresse zu. Tipp:
Untersuchen Sie Ihre Netzwerkeinrichtung, um festzustellen, wie Sie diese Einstellungen am besten konfigurieren können. |
Keine IP-Adressen zuweisen |
Weist dem virtuellen Switch nach der Erstellung keine IP-Adresse zu. Tipp:
Diese Einstellung sollte verwendet werden, wenn Sie einen virtuellen Switch für spezielle Zwecke erstellen, z. B. beim Einrichten eines externen oder isolierten Netzwerks. |
Der virtuelle Switch muss mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert werden. Die IP-Adresse darf sich nicht im Subnetz einer aktuell verwendeten Schnittstelle befinden.
Die IP-Adresse des virtuellen Switches darf sich nicht in einem reservierten Bereich befinden, der keine Weiterleitung unterstützt:
127.xxx.xxx.xxx
169.254.xxx.xxx
192.0.2.xxx
198.51.100.xxx
203.0.113.xxx
Der virtuelle Switch muss mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert werden. Die IP-Adresse darf sich nicht im Subnetz einer aktuell verwendeten Schnittstelle befinden.
Um IP-Adresskonflikte zu vermeiden, aktivieren Sie den DHCP-Server nicht, wenn ein anderer DHCP-Server im lokalen Netzwerk läuft.
Einstellung |
Kommentar |
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Start-IP-Adresse |
Geben Sie die Start-IP-Adresse in einem Bereich an, der DHCP-Clients zugewiesen ist. |
End-IP-Adresse |
Geben Sie die End-IP-Adressen in einem Bereich an, der DHCP-Clients zugewiesen ist. |
Subnetzmaske |
Geben Sie die Subnetzmaske an, die zur Unterteilung Ihrer IP-Adresse verwendet wird. |
Lease-Dauer |
Geben Sie die Zeitspanne an, in der eine IP-Adresse für einen DHCP-Client reserviert ist. Die IP-Adresse wird nach Ablauf der Lease-Dauer anderen Clients zur Verfügung gestellt. |
Standard-Gateway |
Geben Sie die IP-Adresse des Standard-Gateway für den DHCP-Server an. |
Primärer DNS-Server |
Geben Sie einen DNS-Server für den DHCP-Server an. |
Sekundärer DNS-Server |
Geben Sie einen sekundären DNS-Server für den DHCP-Server an. Wichtig:
QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |
WINS-Server |
Geben Sie die IP-Adresse des WINS-Servers an. Tipp:
Windows Internet Naming Service (WINS) wandelt Computernamen (NetBIOS-Namen) in IP-Adressen um, sodass Windows-Computer in einem Netzwerk leicht gefunden werden und miteinander kommunizieren können. |
DNS-Suffix |
Geben Sie das DNS-Suffix an. Tipp:
Das DNS-Suffix wird für die Auflösung von unqualifizierten oder unvollständigen Hostnamen verwendet. |
TFTP-Server |
Geben Sie die öffentliche IP-Adresse für den TFTP-Server an. Tipp:
QTS unterstützt sowohl PXE als auch Remote-Boot von Geräten |
Boot-Datei |
Geben Sie Speicherort und Dateiname der Boot-Datei des TFTP-Servers an. Tipp:
QTS unterstützt sowohl PXE als auch Remote-Boot von Geräten |
Einstellung |
Kommentar |
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Deaktiviert |
Weisen Sie keine IPv6-Adresse zu. |
IPv6-Auto-Konfiguration (stateful) |
Der Adapter übernimmt automatisch eine IPv6-Adresse und DNS-Einstellungen vom DHCPv6-fähigen Server. Wichtig:
Diese Option erfordert einen verfügbaren DHCPv6-fähigen Server im Netzwerk. |
IPv6-Auto-Konfiguration (stateless) |
Der Adapter übernimmt automatisch eine IPv6-Adresse und DNS-Einstellungen vom Router. Wichtig:
Diese Option erfordert einen verfügbaren IPv6 RA(Router Advertisement)-fähigen Router im Netzwerk. |
Statische IP-Adresse benutzen |
Weisen Sie eine statische IP-Adresse manuell zu. Sie müssen die folgenden Informationen angeben:
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Einstellung |
Kommentar |
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DNS-Serveradresse automatisch beziehen |
Ermitteln Sie die DNS-Serveradresse automatisch über DHCP. |
Folgende DNS-Serveradresse verwenden |
Weisen Sie die IP-Adresse für den primären und sekundären DNS-Server manuell zu. Wichtig:
QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |